Firstwald Aktuell |
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Online-ZeitungErster Tag 09.07.14 |
Die WM am EFG |
09.07.2014 |
Die Begegnung zwischen den beiden vermeintlichen Underdogs Japan und Elfenbeinküste entpuppte sich trotz mäßiger Platzverhältnisse und strömenden Regen als echter Fußballleckerbissen. Die hoch motivierte japanische Elf bestimmte durchgehend das Spielgeschehen, wusste im Spielaufbau zu gefallen und stand in der Defensive weitgehend sicher. |
Zur Verwunderung der Zuschauerschaft wurde bereits in der 5. Minute der ivorische Publikumsliebling und Mittelfeldstratege Reitter ausgewechselt. Trainer Mayer gab in der anschließenden Pressekonferenz an, sein Team sei auch ohne Reitter wettbewerbsfähig und verfüge mit Welte und Hampel über weitere technisch versierte und torgefährliche Spieler. Während die Elfenbeinküste sich nur mit einer deutlichen Leistungssteigerung Hoffnung auf ein Erreichen der KO-Runde machen darf, wird Japan bereits nach der ersten Partie als Geheimfavorit gehandelt. |
Das Spiel endete 2:0 durch Tore Bock und Rück, der von der Fifa die Auszeichnung als Man oft he match erhielt und in dieser Verfassung ein heißer Kandidat auf die Auszeichnung als WM-Torschützenkönig ist. (LP)
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Das Wetter ist nicht optimal, es regnet. Dennoch gelingt es England, das erste Tor früh durch einen Freistoß nach einem Faul zu erzielen. England hat ein Schuhproblem, ein Spieler verliert seinen Schuh, in der Pressekonferenz wird dieses Missgeschick jedoch als Absicht bezeichnet. Italien hat Torchancen, aber kein Ball trifft tatsächlich das Netz. Gegen Ende des Spieles gibt es keine Angriffe von Seiten der Italiener, da sie zu verzweifelt sind. In der Pressekonferenz sagen die Italiener auch, dass das Wetter zu ihrer Niederlage beigetragen hat. Die Engländer dagegen waren dem Wetter gegenüber gut gestimmt, es sei so wie das Wetter in ihrer Heimat England und sie seien es gewöhnt, auch loben sie den Rasen, auf dem sie gut spielen konnten. In England steht ein Sanitäter im Tor, die Begründung lautet, er sei ein guter Spieler und hätte seine Sache gut gemacht. Das Endergebnis ist 2:0 für England, dieses gute Ergebnis liegt auch am Torwart von Italien, weil er den Neuer macht und bis ins Mittelfeld läuft, um noch an den Ball zu kommen, leider hat dies nicht wie bei Neuer funktioniert. Die Italiener gingen optimistisch an ihre Niederlage heran, sie betonen, Italien , Rom und der Papst seien zwar sicherlich traurig, aber es gäbe noch mehr Spiele, die sie dann sicherlich gewinnen werden. (He;Pa) |
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